Projektkosten-Rechner
Project Cost Calculator
Projektkosten-Rechner
Budgetiere Teams, Material, Tools und Puffer fuer professionelle Projekte.
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Hinweise & FAQ
Hilft beim Storytelling gegenueber Kunden, Management und PMO.
Der Projektkosten-Rechner uebersetzt Scope, Teamgroesse und Laufzeit in ein transparentes Budget. Du gibst an, wie viele Personen in welchem Tagessatz auf dem Projekt arbeiten, wie hoch Material- und Toolkosten ausfallen und welchen Sicherheitszuschlag du einplanen moechtest. Daraus entstehen sofort Labor-, Sach- und Overheadkosten inklusive Reserven, damit du Angebote, Business Cases oder interne Freigaben mit belastbaren Zahlen unterstuetzt.
Ueber das Template-Dropdown kannst du typische Phasenverteilungen fuer IT, Bau oder Events laden. Jede Vorlage verteilt das Gesamtbudget auf Discovery, Build und Rollout, sodass Stakeholder sofort erkennen, wann die groessten Cash-Abfluesse passieren. Du kannst die Parameter jederzeit anpassen, wenn dein Projekt mehrere Wellen hat oder du mit agilen Funds arbeitest. Die Ergebniskarten zeigen Basiskosten, Rueckstellungen und erforderliche Erlosse auf einen Blick.
Der Rechner eignet sich fuer Kalkulationen auf CXO- oder Kundenebene. Du erhaeltst nicht nur Gesamtwerte, sondern auch Kennzahlen wie Kosten pro Deliverable, monatliche Burnrate und Kapitalbindung fuer Margenziele. Sobald du einen Ziel-Margenprozentsatz eingibst, berechnen wir automatisch den Mindestumsatz, den dein Angebot erreichen muss. Das erspart Laengenrechnungen in Excel und sorgt dafuer, dass Vertrieb, PMO und Controlling dieselbe Basis nutzen.
Mit dem Cash-Puffer-Feld pruefst du, wie viele Monate dein aktueller Finanzpolster reicht, bevor Nachfinanzierungen oder Anzahlungen noetig werden. Du kannst das Feld sowohl fuer Agenturen als auch fuer Unternehmensbereiche nutzen, die mit CapEx-vs.-OpEx-Debatten kaempfen. Dank der separaten Darstellung von Material, Tools, Reisen und Overhead laesst sich schnell zeigen, welche Positionen diskussionsfaehig sind und welche gesetzten Compliance-Vorgaben folgen.
Die Info- und FAQ-Sektionen liefern Guideline-Texte fuer Projektsteckbriefe, Steering-Committees oder Ausschreibungen. Wir erklaeren, wie du Risikopaegel dimensionierst, warum unterschiedliche Branchen andere Puffer brauchen und wie du ROI-Argumente mit Kosten pro Deliverable verbindest. Damit fuegst du jeden Kalkulationsstand direkt an Mails oder Pitchdecks an und sparst wertvolle Zeit in der Angebotsphase.
Wie bestimme ich den Tagessatz pro Person?
Nutze interne Vollkosten (inklusive Arbeitgeberanteile) oder externe Tagessaetze aus Rahmenvertraegen. Wichtig ist, dass alle Rollen im Team gleich bewertet werden, damit die Burnrate realistisch bleibt.
Warum unterscheidet der Rechner zwischen Contingency und Risiko-Reserve?
Contingency deckt bekannte Unsicherheiten wie Scope-Aenderungen oder spaete Lieferungen ab. Die Risiko-Reserve adressiert Black-Swan-Events, regulatorische Eingriffe oder Wechselkurse. Durch die Trennung kannst du in Steering-Boards klarer kommunizieren, welcher Puffer bereits verplant ist.
Wie interpretiere ich die Kosten pro Deliverable?
Teile das Gesamtbudget durch Features, Module oder Meilensteine. So siehst du, ob der Business-Value je Deliverable die Kosten uebertrifft und welche Elemente du priorisieren solltest, wenn Budgetkuerzungen drohen.
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