Haushaltsrechner
Budgetplaner fuer deutsche Haushalte mit 50/30/20-Analyse.
Haushaltsrechner
Plane Einkommen, Ausgaben und Sparziele nach deutscher Haushaltslogik.
Warum dieser Rechner hilft
Strategie, Tipps und FAQ rund ums deutsche Haushaltsbudget.
Der Haushaltsrechner bringt Ordnung in dein deutsches Budget – egal ob du fuer eine Familie, eine WG oder ein Side-Business kalkulierst. Statt Tabellen zu bauen, trägst du monatliche Einnahmen, Fixkosten und variable Ausgaben direkt ein. Das Tool gruppiert alles nach Bedarf (Miete, Nebenkosten, Lebensmittel), Lifestyle (Freizeit, Abos) und Sparziele. So erkennst du auf einen Blick, ob dein Haushaltsgeld die 50/30/20-Regel erfüllt oder wo Kostentreiber sitzen.
Der Rechner ist bewusst praxisnah: Er unterscheidet Netto-Einnahmen (inklusive Elterngeld, Kindergeld oder Nebeneinkünfte), listet Versicherungen, Kita-Kosten und Mobilität getrennt und ergänzt einen Spar- bzw. Tilgungsblock. Mit einem Klick siehst du, ob am Monatsende ein Plus oder Minus übrig bleibt und wie viele Wochen deine Fixkosten durch die laufenden Einnahmen gedeckt sind. Die Ergebnisse lassen sich als Gesprächsgrundlage für Banken, Vermieter oder steuerliche Beratung verwenden – inklusive sauberer Prozentangaben.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf finanzieller Resilienz: Der Haushaltsrechner prüft automatisch, ob deine „Needs“ über 50 % des Nettoeinkommens liegen oder ob du beim Sparen unter 20 % fällst. Dazu erhälst du Handlungsempfehlungen, beispielsweise Warmmiete vs. Nettoeinkommen oder wie du Sonderzahlungen zur Tilgung nutzen kannst. Kombiniere den Rechner mit dem Stromkostenrechner, Sparzielrechner oder Inflationsrechner, um eine stimmige Haushaltsstrategie aufzubauen.
Der Infobereich enthält mehr als 300 Wörter mit Best Practices für Haushaltsbuch, Konto-Modell (Gehaltskonto, Fixkostenkonto, Spaßkonto), Notgroschen, Versicherungs-Check und Beispielen für Budgetgespräche mit Partnern oder Co-Gründern. Die FAQ beantwortet Fragen zur Datenbasis, zur Behandlung unregelmäßiger Einnahmen und zum Umgang mit Selbstständigen-Einkommen. Damit wird der Haushaltsrechner nicht nur zu einem Tool, sondern zu einer kleinen Guideline, die du jederzeit teilen kannst.
Wie gehe ich mit Quartals- oder Jahresabrechnungen um?
Teile den Betrag durch zwölf und trage ihn als monatlichen Durchschnitt ein. So verhinderst du Cashflow-Schocks und bildest Rücklagen im Voraus.
Was mache ich bei schwankenden Einkommen?
Nutze den Mittelwert der letzten sechs bis zwölf Monate. Alternativ legst du ein konservatives Grundgehalt fest und planst Boni separat ein.
Wie lässt sich der Rechner mit dem 3-Konten-Modell kombinieren?
Nutze die Needs-Summe für dein Fixkostenkonto, die Wants-Summe für das Spaßkonto und das Sparziel für dein Rücklagenkonto. Via Dauerauftrag verteilst du alles automatisiert.
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