Mehrwertsteuerrechner
VAT Calculator
Umsatzsteuer-Aufschlüsselung
Grundlage sind Netto-Beträge und ein Steuersatz von 19,00 %.
Wann lohnt sich der Mehrwertsteuerrechner?
Dieser Rechner hilft dir, Netto- und Bruttobeträge sekundenschnell auseinander zu rechnen. Besonders in Rechnungswesen, Einkauf oder E-Commerce fallen häufig Mischsätze an: Bücher mit 7 %, Dienstleistungen mit 19 %, EU-weit sogar Nullsätze oder Reverse-Charge. Anstatt manuell zu rechnen, gibst du einfach den bekannten Betrag ein, entscheidest ob es sich um Netto oder Brutto handelt und der Rechner liefert dir den Rest. So eliminierst du Rundungsfehler und kannst Beträge direkt in ERP-Systeme oder Buchhaltungssoftware übertragen.
Mit dem Umschalter „Alternativen Steuersatz“ simulierst du gemischte Rechnungen, beispielsweise wenn in einer Bestellung sowohl Lebensmittel (7 %) als auch Getränke (19 %) liegen. Die Ergebnisse eignen sich für Angebotskalkulation, Kostenvoranschläge oder Preisetiketten im stationären Handel. Dank der formatierten Ausgaben siehst du sofort, welche Beträge an das Finanzamt abzuführen sind und welcher Nettobetrag dir zur Verfügung steht.
Nutze den Rechner auch, um den korrekten Umsatzsteuerausweis zu prüfen. Besonders bei internationalen Geschäften mit OSS/IOSS oder bei innergemeinschaftlichen Lieferungen hilft die schnelle Umrechnung. Exportiere die Ergebnisse per Screenshot oder kopiere die Werte in dein Spreadsheet – der Rechner bleibt sogar offline im Browser nutzbar, sobald die Seite geladen wurde.
FAQ zur Mehrwertsteuer
- Was ist der Unterschied zwischen Netto- und Bruttopreis?
- Netto beschreibt den Betrag ohne Umsatzsteuer. Brutto enthält die Umsatzsteuer. Unternehmen rechnen üblicherweise mit Nettopreisen, Verbraucher sehen Endpreise inklusive Steuer.
- Wie gehe ich mit Nullsteuersätzen um?
- Wähle 0 %. Der Rechner zeigt dir dann, dass Netto- und Bruttobetrag identisch sind – ideal für innergemeinschaftliche Lieferungen oder medizinische Leistungen.
- Kann ich Rundungsfehler verhindern?
- Ja. Der Rechner verwendet die kaufmännische Rundung mit zwei Nachkommastellen, wie sie die GoBD empfiehlt. Dadurch stimmen deine Zahlen mit den Anforderungen von Finanzamt und DATEV überein.
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